Arschvoll geschichten
Aber das Einhorn schnaubte wieder, bis sie sich hinabgleiten ließ. Es wendete ihr seinen großen Kopf zu, streckte eine überraschend weiche Zunge heraus und leckte ihr über die nackten Brüste. Maria erschauerte. „Oh, mein Gott”, dachte sie noch, da traf das Horn schon zielsicher die Öffnung zwischen ihren Beinen. Stetig weiter den Kopf hebend, bohrte das Einhorn sich in sie hinein. Sein Horn spießte Maria auf, drang in einer geschmeidigen Bewegung in sie hinein, die sie überwältigte, ihr die Sprache verschlug, die sich dabei so unerhört gut und richtig anfühlte, als sei ihre Muschi von jeher für diese Begegnung mit dem Einhorn bestimmt gewesen. Und mit ihrem Schrei kontrahierten die Muskeln um das Horn, krallten sich ihre Finger in die Mähne. Der Orgasmus schien das Fabelwesen zu erschrecken, es bäumte sich auf, stellte sich samt seiner Reiterin auf die Hinterbeine, so dass sie kopfüber in der Luft hing, sich mit zuckender Muschi an das Horn klammerte, während ihr vor Lust die Sinne verschwammen. Knubbel scheide.
Natürlich kannte sie den Anblick bereits, doch noch immer konnte sie es nicht fassen: Da starrte sie eine völlig fremde Frau an! Dann kam Donnerstag, der 21. Februar 1967, zwei Tage nach meinem 17-ten Geburtstag. Ich sitze gedankenversunken auf dem Schulhof und bewundere drei Mädchen, die im praktischen Unterricht mit fantastischen, hochgesteckten Abendfrisuren versehen wurden -- und plötzlich werde ich angesprochen „Darf ich sie mal stören?” Am nächsten Morgen wachten sie früh auf, als die ersten Sonnenstrahlen den VW-Bus erhellten. Beide hatten in der Nacht noch mindestens zwei weitere Orgasmen erlebt, an die sie sich aber nur noch verschwommen erinnern konnten. Alles ging in einem Rausch aus Müdigkeit und Geilheit unter. Aileen lag im Bett und hatte die Decke bis zur Nasenspitze hochgezogen. Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Lit Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen. Plötzlich steht Renate wieder mal hinter mir, ich drehe mich um und sie sagt zu mir „Marina, die Rinderfilets kannst du morgen Mittag grillen, wir haben doch so viel zu essen, haben sogar schon Torte verspeist. Und ich möchte nicht, dass du noch länger wie ein Hausmädchen rumläufst. Skorpion mann schreibt wenig.Soll ich ihm heimlich einen Zuschlag geben? Blödsinn! Ich gehe zum Badezimmer, öffne die Tür, gehe 2 Schritte in den Raum, auf dem Kachelboden hören sich meine Pumps fantastisch an! Warum läuft er auf mich zu, er ist doch Sklave und hat zu kriechen! Kaum sind die Haken befestigt, befehle ich: »Herkommen!« Ich befestige die auch hinten an der Kette! Fragend schaut er mich an. »Wie hast du dich deiner Herrin zu nähern?« »Schon besser! Bleib!« Ich sage kein Wort.
Sie haben den Artikel gelesen "Shibari bdsm"